OLMOS-Technologies steht und verbürgt sich mit seiner langjährigen Erfahrung für ein vorausschauendes, gutes, solides, kompetentes Obsoleszenzmanagement (OM) und sorgt dafür, dass abgekündigte, also in Zukunft nicht mehr versorgbare Bauteile, die in Produkte eingebaut wurden, rechtzeitig durch Vergleichstypen ersetzt oder
extra für Reparaturen bevorratet werden.

Das bedeutet, Obsoleszenzmanagement (OM) ist unverzichtbar für das Erreichen optimaler Kostenwirksamkeit über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes. Obsoleszenzfälle werden in Zukunft durch die rapide
steigende Anzahl von Innovationen sowie der Elektronifizierung in
allen Branchen der Investitionsgüterindustrie öfter vermehrt auftreten.


In der Beschaffungsphase
- Identifikation der betroffenen Bereiche und Schnittstellen
- Einbindung der Lieferanten
- Gegebenenfalls Ausarbeitung von individuellen Lösungen

In der Nutzungsphase
- Regelmäßige Kontrolle der Verfügbarkeit aller Teile, Schnittstellen und Komponenten
- Angemessene und zielgerichtete Bevorratung
- Rechtzeitige Bevorratung von Komponenten eines Herstellers, bevor die Ersatzteile aus dem Herstellersortiment genommen werden

Bei bereits bestehenden Obsoleszenzen
- Anlegen eines dauerhaften Bedarfs
- Zusammenarbeit, evtl. Kooperation mit anderen Betroffenen

Ursachen für eine Obsoleszenz sind vielfältig
- Technischer Fortschritt
- kritische Produktkostenvorgaben die mangelhafte Ausführungen und Konstruktion von Produkten begünstigen können
- kein ausreichender gesetzlicher Zwang zu einer sinnvollen Mindestlebensdauer und wirtschaftlichen Reparierbarkeit sowie zur Produktgarantie
- Fehlplanung und -konstruktion
- Marktsättigungserscheinung
- Absprache der Konkurrenten
- Prestigekonsum
- beschränkte Markttransparenz
- Originalhersteller verschwindet vom Markt
- Wirtschaftliche Gründe
- Unzureichend dokumentierte Baugruppen
- Ausscheiden von den Entwicklern
- Belastete Auftragsverhältnisse (Abhängigkeiten)